

Konventionen hinter sich zu lassen ist vielleicht das wichtigste Merkmal der Gitarrist*innen, die modern acoustic guitar spielen. Zwar haben sie alle ihre Wurzeln in Stilen wie Klassik, Folk, Jazz, Rock, Flamenco u.ä., zwar spielen sie (fast immer) mit Fingern auf akustischen Gitarren, aber durch das Erfinden, Erkunden und Übernehmen neuer Spieltechniken und den damit entstehenden neuen Sounds kreieren sie ihren eigenen Stil und damit einen unverwechselbaren individuellen musikalischen Charakter. Die Grenzen dessen, was auf der Gitarre möglich ist, werden so immer weiter ausgedehnt. Gitarrenbauer*innen verändern die Bauweise und experimentieren mit Kombinationen von Tonabnehmern und Mikrofonen, damit auch auf der großen Bühne dieses noch immer zu den leisesten gehörende Instrument zu hören ist. Dabei werden neue Arrangements von bekannten Stücken der Pop-Kultur der letzten 70 Jahre gemischt mit Eigenkompositionen, die vielleicht die Klassiker von morgen sind. Gelungen ist das immer dann, wenn Musik entsteht, die uns alle berührt.
Falk Mörsner (Künstlerischer Leiter des Festivals)
Fr 16. - So 18.
September
Freitag
20 Uhr: Doppelkonzert
Samstag um
10 Uhr: Beginn Workshops
20 Uhr: Doppelkonzert
Sonntags um
10:00 Uhr: Workshops
13 Uhr: Open Stage
Konzerte
Freitag 20 Uhr:
Doppelkonzert von Falk Mörsner und Dave Goodman
(Eintritt € 12 / € 8 erm. )
Samstag 20 Uhr:
Doppelkonzert von Jule Malischke und Sönke Meinen
(Eintritt € 12 / € 8 erm.)
Sonntag 13 Uhr:
Open Stage betreut von Falk Mörsner
Mehr Infos
Die teilnehmenden Künstler*innen
Die Workshops
Konzerte, Open Stage und Gitarrenbauer
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